ISSN 1864-5682

Bf 109G-10 (Erla) I./JG300? Wnr.:152016

engl. Originaltext von Thomas Poruba

Gegenstand dieses Beitrags ist eine interessante Diskussion zur Me 109G-10 (Erla-Prod.), die man 1945 in Kbely fand. Herr Poruba, Herr Meincke und BOBO haben diese Diskussion sachlich und überzeugend geführt. Das Ergebnis unserer Arbeit kann man jetzt in seinem Buch lesen:

Messerschmitt Bf 109G-10/U4, Produktion & Operational Service

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1/ Time of the snap.

The snap was made immediatelly after war - May 195 in Airfield Prague-Kbely, so it shows an original condition of the plane. But, I own the next two snaps of the plane and the one is on a grass place near some building of the same airfield. What photographs are earlier ? On my photographs the plane has a hand starting crank in engine, so I suppose the snap is earlier. Because the plane stayed in a perimeter of the airfield, together with different wracks of planes (together with P-51wrack!), so probably it was out of order or damaged (but not too much). I suppose, it landed here nearly before end of war, but not too long, because if the plane would spend here long time, American attacks would destroyed it. The snap of the plane before hanger is probably from a "cleaning" of airfield from abandoned German planes.

2/ Unit.

There bands around aft of fuselage sort the plane to fighter unit. There are some possibilities, what colour is combines with white - red, yellow, green, blue and black. Red, black we can cancell, it would be more dark. If the colour I compare with yellow 7, the colour of band is slighly darker, so yellow is improbably. JG 51 should use green colour, but I never seen any proof of it and the unit probably never used the band . The blue colour is still possible, so JG 300 was probably its unit. If I compare an operation space of JG 51 and JG 300 in 1945, JG 300 was closer to Czech lands, than JG 51 - it was in north Poland and Germany. Against of it, JG 300 finished the war in Ainring. All this proofs show, the plane is from JG 300.

3/ Marking.

 It is clear, the plane is from I. Gruppe of JG. If the unit is JG 300 and the number 7 has yellow colour, the 3./JG 300 is right unit. If you go through photographs of Bf 109Gs from I/JG 300, you can see, marking with and without outline was used. White outline in the marking aren´t problem.

4/ Plane.

We have two possibilities of version of the plane - Bf 109G-10 or G-14/AS. The second one is possible, but improbably. From the photo is certain, the plane uses engine DB 605D (it is according a lposition of special cover on engine). So, if the plane would be G-14/AS, it would have to have a replace original engine DB 605AS to DB 605D (after some defect for example). This is theoreticly possible, but I don´t believe it. What is clear from the snaps - the engine DB 605D - this version used only Bf 109G-10 (and Bf 109K of course, but the 109 isn´t K...). The plane was produced in Erla factory, because a type of underwing crosses (only black outline) used only this factory (not Regensburg either WNF). The plane has grosser tyres and longer tailwheel. A system MW 50 was installed in the plane. All the marks show to G-10 version. Every from the marks could be on other versions too, but DB 605D only on G-10. The factory produced G-10 of series batches 150, 151, 152, 490, 491. A position - in a center of rudder with first digit on tail - and shape of series number is important for next steps (only the last digit 6 is visible on "yellow 7"). Same position of the number is confirmed on G-10s from 150,151,152,491,610,612,770 batches. In case 610,612,770 the G-10s were from WNF and these G-10s had short tailwheel and total different camouflage include underwing crosser with a black center and white outline. The serie 491 used different size and shape of digits. The same digits of series number used G-10s from batches 150, 151 and 152. See, the digits are making by a stencil, due to the black colour had to be interupted in a top, center and bottom part of the digit. I know G-10s W.Nr.150 816, 150 119, 15153? and 152 043. The 150 119 "yellow 5" (you have it on your web pages under 3./JG 300) has the same dark camouflage, band around fuselage, grosser tyres, it has under cowling of DB 605D without small bulges, don´t used antena mast. Same thinks are valid for 150 816 "black 4 (probably from II/JG 300), except smaller tyres, but with long tailwheel; for 151 53? "22" from II/JG52. The W.Nr.152 043 "white 57" has same marks, but it used short tailwheel

Unsere Gegendarstellung

unsere Erläuterungen

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Motor Me 109G-10

BOBO: Warum denn nicht, die Motorpartie ist heller als der gesamte Rumpfbereich, was erheblich auf eine solche Umrüstung hinweisen kann. Dafür habe ich weitere Bespiele! Die großen Ballonräder und das verlängerte Spornrad sind kein Beweis für eine G-10, denn es gibt genügend andere G-10 (Erla-Maschinen) mit dem schmaleren Reifen, kurzem Spornrad und DB 605D! Schwarze Balkenkreuz ohne weißes Außenfeld sind nur späte Kriegsversion und haben nicht unbedingt etwas mit den Werken zu tun, ... ist mir jedenfalls nicht bekannt. Zumal die Tragflächen jederzeit getauscht oder während einer Industrieinstandsetzung hätten erneuert werden konnten. Aber in den Erla-Werken wurden die rechteckigen Verkleidungen auf der linken Motorseite verwendet, ein vergrößerter Motorenbereich incl. der "fehlenden Beulen" auf der Motorunterseite, hinter dem Spinner, der sehr große Ölkühler auf der Motorunterseite und die neuen symmetrischen Schusskanäle auf der Motoroberseite

Herr Meincke:

Type110Cowling.gif

Quelle: LwV 13/1998

An der "speziellen Motorabdeckung" ist weniger zu erkennen, dass es sich hier um einen DB 605D handelt , eher an der Position des Handlochdeckels für die Kaltstartvorrichtung. Dieser lag beim DB 605D oberhalb der Öffnung für die Handstartkurbel (wie auf dem großen Bild übrigens sehr schön zu sehen ist), beim DB 605AS darunter. Der Bemerkungen von BOBO zu den Reifen/Spornrad stimme ich vollinhaltlich zu. Dieses Merkmal lässt allenfalls eine annähernde Bestimmung der Fertigungszeit zu -- also "frühe" oder "späte" Serie. Eben gesagtes trifft auch für die Balkenkreuze an der Tragflächenunterseite zu. So gibt es das Foto der Bf 109G-10, W.Nr.490629, "gelbe 7", der 7./JG 3 von Lt.Werner Petereit in Garz (11.März 1945) --- diese Maschine hat die "alten" Balkenkreuze (schwarzer Kern, weißer Rand, schwarze Einfassung) ... und ... das Foto einer Fw 190A der 3./JG 1 in Insterburg im Januar 1945 mit den von Herrn Poruba Erla zugeschriebenen schwarzen Balkenkreuzen, obwohl Erla nicht eine einzige Fw 190 gebaut hat.
 
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(Übersetzung gekürzt u. bearbeitet!)
(1) Fotoentstehung :
Das bekannte Foto wurde kurz nach Kriegsende, wahrscheinlich noch im Mai 1945 auf dem Fliegerhorst Prag-Kbely gemacht. Somit zeigt es den Originalzustand des Flugzeugs. Ich besitze aber ein weiteren Schnappschuss von diesem Flugzeug. Das zweite Foto zeigt die Maschine auf einer Grasstelle, in der Nähe vor den selben Flugplatzgebäuden. Welche Photographien ist vorher gemacht worden? Auf meinen Fotos hat das Flugzeug eine Handstartkurbel in Maschine stecken, so dass ich annehme, dass das Foto früher entstanden ist. Weil das Flugzeug am Rand des Flugplatzes mit verschiedenen anderen Flugzeugwracks (zusammen mit P -51!) stehen blieb, ist anzunehmen, dass es hier leicht beschädigt kurz vor Kriegsende landete. Da es unversehrt geblieben ist, kann eigentlich ausgeschlossen werden, dass diese Maschine zur Überführung hier vorher zwischenlandete. Denn sonst wäre dieses Flugzeug bestimmt durch amerikanische Flieger beschädigt/ zerstört worden. Auf jeden Fall entstanden die Fotos noch vor der Entsorgung von deutschen Flugzeugwracks.

(2) Zugehörigkeit/ Einheit:
Bisher gab es theoretisch einige Möglichkeiten der Zuordnung anhand des Reichsverteidigungsbandes am Heck der Maschine. Es gibt einige Möglichkeiten, welche RVB - Farben auf dem Foto zu sehen sind: Gelb-Weiß-Gelb, Rot-Weiß-Rot, Grün-Weiß-Grün, Schwarz-Weiß-Schwarz und Blau-Weiß-Blau sind theoretisch möglich. Rote und schwarze Rumpfbänder wir können ausschließen, denn diese Farben wären auf dem Foto weit aus dunkler. Vergleicht man die Farbe von der gelben "7" mit der Farbe des Rumpfbandes, so ist diese ein wenig dunkler, somit schließt sich Gelb-Weiß-Gelb auch aus. Das JG 51 sollte eigentlich ein Grün-Weiß-Grünes Rumpfband verwenden, aber ich habe überhaupt nie ein solchen Rumpfband auf Flugzeugfotos gesehen. Ist dieses Rumpfband überhaupt verwendet worden. Die Farben Blau-Weiß-Blau als Rumpfband ist immer noch sehr wahrscheinlich, sodass das JG 300 die Jagdeinheit gewesen sein könnte. Wenn ich letzten Stationierungsplätze vom JG 51 und JG 300 im letzten Kriegsmonat 1945 mit einander vergleiche, war das JG 300 den tschechischen Ländern näher als das JG 51 (Nordpolen und ~Deutschland). Das JG 300 beendete den Krieg in Ainring. Die ganzen Indizien zeigen, dass das Flugzeug vom JG 300 sein müsste.

(3) Markierung:
Es ist glasklar, dass das Flugzeug ist von der I. Gruppe eines Jagdgeschwaders ist, somit handelt es sich um eine Maschine der 3./JG 300. Wenn Sie andere Photographien von Bf 109G der I:/JG 300 ansehen, stellt man fest, dass Markierung mit und ohne Umriss (Outline) benutzt wurden. Zahlen mit und ohne Umrisse sind kein Problem

(4) Flugzeugtyp:
Es gibt zwei mögliche Versionen des Flugzeugs Yellow "7" - Me 109 G -10 oder G -14/AS. Sofort ergibt sich eine schnelle Interpretation, die aber unwahrscheinlich erscheint. Sicher ist, dass das Flugzeug einen Motor DB 605D (zu erkennen an der speziellen Motorabdeckung) eingebaut hatte. Wenn das Flugzeug eine Me 109G-14AS sein würde, müsste der DB 605 Originalmotor durch einen DB 605D ersetzt worden sein (Tauschmotor). Dies ist theoretisch möglich, aber ich glaube es nicht. Die Version Me 109 G10 verwendete nur solche Motoren (und Me 109K natürlich auch, aber es ist keine K-Version). Das Flugzeug wurde in den Erla-Werken produziert, weil die Ausführung der Balkenkreuze auf der Tragflächenunterseite nur als schwarze Balken zu sehen sind und diese Art wurde nur bei Erla verwendet. (nicht Regensburg oder WNF). Das Flugzeug hat große Reifen und ein verlängertes Spornrad. Die Maschine besitzt eine MW 50-Einspritzung. Das alles deutet auf die Me 109G10 Version hin.

Die Antowrt Poruba:

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If I compare all the G-10s from the batches, I cans see, they use slightly smaller fuselage (and upperwing) crosses, same underwing crosses, same type of engine cowlings (type 110), don´t use antena mast. If too much details in a construction and camouflages are on same group of Bf 109Gs, it means, they were produced in similar time and in a same factory. If I combine all the details, the "yellow 7" is Bf 109G-10 from Erla factory, from batch 150 or 151. Very interesting is its similar camouflage with "yellow 5" W.Nr 150 119, from 3./JG 300 - dark fuselage with the dark, probably one, colour on all sides and with a higher demarcation line on engine cowling.Due to I suppose the planes were produced in same time and our G-10 is from 150 batch. The unusual camouflage doesn´t look like modification from unit, because it is to "exact" (around crosses, stenciles, swastika...). Yet one proof for the idea is here. Both planes have unusual "pipe" or "tube" on a back side of a pilot armour plate in cockpit cover. I don´t know, what it is yet, but I think, it is maybe rest of pressurized cockpit (G-10s were rebuilded from older versions..) or, and according me more probably, with some modification of heating on cockpit area (Bf 109Gs and Ks were a lot of problems with an iceing of cockpit cover). Next interesting thing is a black spinner and leading part of engine cover. Some sources say, it is overpainted yellow marking of Luftflotte 4, but it isn´t true. The overpaiting was made in units, so it wasn´t too exact and it wasń´t made by black colour, but in some dark camouflage colour. I think, the black marking coheres with a marking of JG 300. See to Fw 190A-8, "black4" from 8./JG 300. It has same black spinner and a leading part of cowling (and wingtips too). Do you know, why the plane had the marking? Was it marking of Staffel or some pilot? I found some mistakes in your colour drawing, so I hope, it doesn´t matter, if I write them to you - the "yellow 7" hasn´t antena mast, the engine cover is without small bulges (different type),the green colour isn´t too solid (in swastika area, around 7), a position of number 7 is slightly different, some stenciles are on original lighter colour and all plane is dirty. The last number from W.Nr. is visible. I´m sure, I´ll prepare a colour drawing of the plane for our next parts about Luftwaffe over Czech territory. It is my today´s theory about the plane, but I have to say, some things are still unclear. I´m not sure, the number 7 is yellow; the number could be from two digits too (17,27,...). I don´t know, how the plane got to Prague area and I don´t know, what happend with the plane after war. The Bf 109G-10 could operated under different unit too - KG(J) 6. The unit used a lots of Bf 109G-10 from 150,151 and 152 batches and JG 300 could overhanded the plane to KG(J) unit (have you any informations about it?). But they are only next questions... You see a process of my work about Luftwaffe planes and during a recognition of some planes from documents and photographs. Now I´m working on a similar system of recognition of Bf 109G-6 and I hope, I´ll be able to find more information from photographs. I have already worked on Bf 109G-6s from WNF factory and I can say, the system in function.

BOBO:

Die Flugzeugwerke produzierten die Me 109G -10 in den Serienblöcken 150xxx, 151xxx, 152xxx und 490xxx bzw. 491xxx. Die Position der Werksnummer auf der Maschine in Prag-Kbely erfolgte in der Mitte von Ruder als einstellige Nummer und die Form der Seriennummer ist für die weiteren Ausführungen wichtig. (nur die letzte Ziffer 6 ist auf "gelben 7" sichtbar) Die gleiche Position der Werksnummer ist erklärt auf G -10er mit der Wnr.Blöcken 150xxx, 151xxx, 152xxx, 491xxx, 610xxx, 612xxx und 770xxx. Die WNF verwendeten die Blöcke 610xxx, 612xxx und 770xxx für die Serie G -10 und diese hatten ein kurzes Spornrad und eine total andere Ausführung der Balkenkreuze auf der Tragflächenunterseite. Die Serie 491xxx besaß verschiedene Größen und Formen von Ziffern. Dieselben Ziffern der Serienummern waren bei der G -10er der Blöcke 150xxx, 151xxx und 152xxx zu finden. Ich kenne einige Me 109G -10: W.Nr.150 816, 150 119, 15153? und 152 043. Die 150 119 "Gelbe 5" (Sie haben diese auf Ihren Web-Seiten unter 3./JG 300) hat denselbe dunkle Tarnung, ein Rumpfband, grosse Ballonreifen und dann die Motorhaube von einem DB 605D und ist ohne Antennenmast. Sofort denkt man, dass das für die Wnr.: 150 816 gültig sei, der schwarzen "4" (wahrscheinlich von II/JG 300?), aber mit kleineren Reifen und mit langen Spornrad, ebenso für 151 53? "22 " von II/JG52. Die W.Nr.152 043 weisse "57" hat gleiche physischen Kennzeichen, aber eben ein kurzes Spornrad.

Außerdem gibt es den Befehl, dass sich die restlichen fliegenden Verbände der JGr.300 nach Süden in Richtung CSR absetzen sollen und der Mangel an Flugbenzin diese "Zwischenlandung" zur Folge hatte. Das Dokument zu diesem Befehl muss ich schuldig bleiben, weil ich dieses in meiner Handbibliothek noch nicht wiedergefunden habe - soll vorkommen!

Herr Meincke:

Ich bin mir nicht sicher, ob die 491xxx-Serie tatsächlich andere Ziffern verwendete, eines ist jedoch verbürgt: die Werknummer auf dem Leitwerksruder aufzubringen, war erst ab Mitte/Ende Dezember 1944 üblich, so dass die 490xxx - Serie nicht in Frage käme. Auch seine Schlussfolgerungen bezüglich des Zusammenhanges langes Spornrad --> Serie halte ich für sehr gewagt, zumal diese Beobachtung auf dem Foto einer Maschine (W.Nr.152043) zu beruhen scheint. Maschinen dieses Blockes tauchten im übrigen mit dem JG 27 verstärkt im tschechischen Raum auf, da man kurz vor der Besetzung Leipzig diese noch auf die verschiedensten Einheiten verteilte.
Me109gelbe7Small.jpg

Gelbe "7" in Kbley 1945

BOBO:

Der Vergleich mit Flugzeugen der II./JG300 vom Typ Fw 190A ist an dieser Stelle falsch. Und bei der Fw 190A-8 handelt es sich definitiv um eine Maschine nach einer Industrieinstandsetzung, wobei auch hier Bleche erneuert wurden. Und die Farben sind deswegen so dunkel, weil es sich hierbei schon um späte Tarnfarben aus der Reichsverteidigung handelt: RLM 81/82, 83, 76(99?).
 

Herr Meincke:

"G-10s were rebuilded from older versions" --- leider eine "ganz alte" Geschichte, die immer wieder gern erzählt wird. Gegen diese Theorie sprechen schon allein logische Gründe und auf den Gedanken können nur Autoren gekommen sein, die keine Vorstellung von dem hatten, was Ende 1944/Anfang 1945 in Deutschland los war.
Es handelte sich hier um Teil eines Belüftungssystems, das die Vereisung der Cockpitscheiben verhindern sollte. Dabei wurde Frischluft vom rechten Tragflächenkühler zu zwei Austrittsöffnungen direkt unterhalb des Cockpits (eine auf jeder Seite) geführt. Eine weitere Leitung endete direkt hinter dem Pilotensitz. Am unteren Teil des "Galland - Panzers" hatte man ein T-Stück, das aus einem kurzen Fuß und zwei langen, am vorderen Ende offenen Anschlußstücken bestand, die direkt zu den Seitenscheiben der "Erla - Haube" führten (die von Tomas Poruba erwähnten Rohre). War die Haube geschlossen, befand sich der "Fuß" des "T-Stücks" direkt über der oben erwähnten Leitung und Frischluft konnte zugeführt werden. (Sehr schön ist dies im Buch von Ken Merrick [engl.Ausgabe] auf S.199, unten links, zu sehen). Dieses Belüftungssystem ist KEIN (ich betone: KEIN) Erkennungsmerkmal irgendeiner G-10 - Serie der Erla-Werke, da es bei den verschiedensten Serien zu finden ist (bei den italienischen ANR-Maschinen ist es z.B. der 491xxx-Block [nicht bei allen Maschinen] und das erwähnte Foto gehört zu einer WNF-Maschine, der bekannten W.Nr.610937 in den USA).
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